i.scription drivesafe

Die Grösse der Pupil­le kann sich aus vielen Gründen ändern, aber vor allem wenn es nachts weniger hell ist, wird sie grösser. Damit ändert sich auch die Stärke, für den Laien einfach die Dioptrien. Das gehört zu den Ursachen schlech­te­ren Sehens nachts und vermehr­ter Blendung.

In fast allen Fällen wird man damit kurzsich­ti­ger. In unserem extrems­ten Fall waren es ‑1,75 dpt. Das bedeu­tet, dass diese Person im Dunkeln fast nur noch 1/4 dessen sieht, was am Tag möglich ist.

Ausser­dem ändert sich mit einer kleinen Pupil­le die Schär­fen­tie­fe, das überbrückt gewis­se Sehfeh­ler. Photo­gra­phen kennen das, wie man mit einer Blende Effek­te ändern kann, oder warum Leute, die keine optima­le Korrek­tur tragen, mit den Fingern ein kleines Loch formen und dadurch dann besser Sehen.

Für Zeiss ermit­teln wir mit dem Wellen­front­sen­sor des i.Profilers die Daten dieses Stärken­ver­laufs mit der Pupil­len­grös­se. Diese werden dort spezi­ell ausge­wer­tet und führen zu einer neuen Schleif­art und Korrek­ti­on in den Brillen­glä­sern – die i.Scription-Gläser.
Diese Gläser sorgen dann für weniger Blendung nachts und in Dämme­rung, sowie für mehr Schärfe.